Ich biete ausschließlich traumasensible Coaching‐Pakete auf Selbstzahler‐Basis an. Es gibt aktuell keine freien Therapie‐Plätze!

Ganzheitliche Psychotherapie

Traumatherapie

Bindungstrauma lösen

Wir sind eine Ganzheit von Körper, Seele und Geist und es sollten alle Aspekte in die Gesundung mit einbezogen werden. 

Ich begleite dich, Deinen ganz persönlichen Weg der ganzheitlichen Heilung aufzuspüren und zu gehen. Dieser Weg der inneren Heilung führt stets nach innen und unten. Bis zur Essenz deiner Seele. Gleichzeitig geschehen eine Öffnung im Herzen und eine Öffnung des spirituellen Bewusstseins nach oben in der Ahnung, dass wir eingebettet sind in etwas Größeres als unser Bewusstsein. Dieser Weg nach innen ist wohl der einzige, der tiefe Verbundenheit, wahre Freiheit und Authentizität ermöglicht. 

Auf dieser Seite erfährst Du alles über die Hintergründe und Inhalte meiner langjährigen Arbeit als Therapeutin ‐ systemisch, neurowissenschaftlich, psychologisch und traumatherapeutisch fundiert, spirituell und ganzheitlich angebunden.

Folge dem Ruf Deines Herzens.

#wahrhaftigverbundensein

Was ist ein Trauma überhaupt?

So wie potenziell traumatische Ereignisse und Erfahrungen zum menschlichen Leben dazu gehören, so hat ‐ mit adäquater Unterstützung ‐ jede Person die Fähigkeit, Traumafolgestörungen zu überwinden. Trauma wird jedoch immer noch häufig missverstanden. Aus genau diesem Grund funktionieren auch viele Therapien nicht oder stagnieren ab einem gewissen Punkt. Auf dieser Seite erhältst du einen ersten Überblick zum Thema Trauma und warum dein Körper, Selbstregulation und sichere Bindung so wichtig für die Heilung sind.

All diese Symptome können Anzeichen für ein Bindungs‐ und Entwicklungstrauma sein, wenn körperliche Ursachen zuvor medizinisch ausgeschlossen wurden.

Diese Symptome deuten auf ein mögliches Schocktrauma hin. Unter Umständen kann sich neben der „Akuten Belastungsreaktion“ auch eine „Posttraumatische Belastungsstörung“ (PTBS) entwickeln. Anfälliger, also weniger resilient, für ein Schocktrauma sind Menschen mit einem Entwicklungstrauma oder Bindungsstörungen im Hintergrund. Unter einem Schocktrauma verbirgt sich demnach sehr häufig zusätzlich ein Entwicklungstrauma. Wenn der Begriff Trauma fällt, denken die Menschen an einschneidende Situationen oder Ereignisse: Man denkt an körperliche Gewalt, sexualisierte Gewalt, schwere Vernachlässigung und andere schwerwiegende Katastrophen, die Kindern angetan werden. Die kleinen anhaltenden und möglicherweise sogar „unsichtbaren“ psychisch‐emotionalen Verletzungen in der frühen Kindheit finden hingegen keine oder wenig Beachtung.

Traumatische Erlebnisse aus der Kindheit oder Jugend kommen oft erst im Erwachsenenalter an die Oberfläche.

Wie kann ein Weg aussehen, sich von den Folgen einer Traumatisierung zu befreien?

Ein Trauma ist hypothetisch mehr oder minder im Nervensystem gebunden. Es ist somit eine biologisch unvollständige Antwort des Körpers auf eine als lebensbedrohlich erfahrene Situation. Das Nervensystem hat dadurch seine volle Flexibilität verloren. Wir müssen ihm deshalb helfen, wieder zu seiner ganzen Spannbreite und Kraft zurückzufinden“. –Peter Levine

Da ein Trauma im Nervensystem, sprich dem Körper, gespeichert ist, ist es neurobiologisch nahezu unmöglich, dieses (egal, ob einen einmaligen Schock, wie beispielsweise einen Unfall, oder ein Bindungs‐ und Entwicklungstrauma über einen längeren Zeitraum) rein kognitiv zu bearbeiten oder gar zu lösen.

Hier bedarf es ganzheitlicher Ansätze, die insbesondere die körperliche Ebene integrieren, bindungsorientiert ausgerichtet sind und bestenfalls ohne Wiedererleben oder die oft schmerzhafte Analyse der Vergangenheit auskommen.

Gerne begleite ich Dich einfühlsam und verlässlich auf Deinem ganz persönlichen Weg der Trauma‐Heilung!

Mein Name ist Sonja

Als Traumatherapeutin und Expertin für Bindung und Beziehung verstehe ich mich als Geburtshelfer Deines wahren Selbstes, als Dein individueller Wegbegleiter und ‐ auf spiritueller Ebene ‐ gleichzeitig auch als Sterbebegleiter (des Egos). Ich gehe mit Dir bis zur Wurzel auf Nervensystemebene.

Beziehung kann doch jeder.“

Das dachte ich auch lange…sehr lange sogar.
Bis ich nach der dritten gescheiterten Beziehung zu der Erkenntnis kam:

„Nur weil etwas für uns normal ist, ist es noch lange nicht natürlich.“ (Sonja Stanger)

Und die Suche begann vor 16 Jahren.
Eine Reise zur mir selbst, auf der ich wieder zum wichtigsten Menschen in meinem Leben wurde und
auf der mein erlerntes und übernommenes Verständnis von Beziehung und Liebe um 180 Grad auf den Kopf gestellt wurde.

Komm mit mir auf diese wundervolle und spannende Reise, auf der ich inzwischen über 500 Menschen in ihr Beziehungsglück begleiten durfte!

Meine Arbeit basiert auf:

Ich erarbeite mir Dir ein stabiles Ich‐Bewusstsein, sodass die Suche nach Liebe, Anerkennung und Bestätigung im Außen, jegliche Form von Ablenkung (etwa in Form von Betäubung/ Suchtverhalten) sowie innere Zerrissenheit und Unsicherheit langsam weniger werden dürfen.

Dafür bedarf es eines soliden Grund‐Urvertrauens, das leider bei allzu vielen Menschen mehr oder weniger zerstört worden ist.

Die gute Nachricht ist: Das lässt sich immer wieder nachholen und es ist nie zu spät dafür!

Allerdings erfordert diese Arbeit Regelmäßigkeit und Konstanz, damit der Same, der gesät wird, wachsen, gedeihen, aufblühen und einmal Früchte tragen kann.

Übernimm wieder selbst das Steuer Deines Lebens und finde den Weg zu Deinem ganz persönlichen Glück!

Ich begleite Dich sanft und einfühlsam in Deine Kraft.

Geh Du vor...

sagte die Seele zum Körper, 

"auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich."

"Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben"

sagte der Körper zur Seele.

Ulrich Schaffer

Was du brauchst, ist…

Du darfst lernen, wieder auf die feinen Signale Deines Körpers zu hören und darauf zu vertrauen, dass er am besten weiß, wenn sich etwas für Dich nicht stimmig anfühlt.

In unserem physischen Körper ist die komplette Vergangenheit abgespeichert, so auch verdrängte Gefühle, die Du zu recht, aber unbewusst ganz weit weggesperrt hast. Das ist absolut menschlich und ein als Kind überlebensnotwendiger Automatismus. Du brauchst all diese Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen, um wieder ganz Du selbst werden zu können und all die abgespaltenen Teile von dir als erwachsener Mensch integrieren zu können.

Der Mensch ist eine Ganzheit.
Wir sind eine Ganzheit von Körper, Gefühl, Psyche, Seele, Geist, Gedanken und Potenzialen und es sollten alle Aspekte in die Gesundung mit einbezogen werden. Sich nur auf den Körper zu beziehen, reicht bei dieser ganzheitlichen Sicht nicht aus.
Die Haltung im Leben, der Glaube an sich selbst, die Hoffnung oder Hoffnungslosigkeit und das Interesse an Veränderung spielen eine wichtige Rolle bei unserem Bestreben, gesund und glücklich zu sein.

Die Psychosomatik beschäftigt sich mit eben dieser Vielschichtigkeit des Menschen. Sie geht davon aus, dass sich Gefühle im Körper manifestieren, vor allem dann, wenn sie negativer Natur sind. Angst, Wut, Trauer, Selbstzweifel, Neid und auch negative Glaubensmuster hinterlassen ihre Spuren. Du willst sie nicht spüren, verdrängst sie, bewusst oder unbewusst. Doch in ihnen steckt das erste Anzeichen einer Disharmonie, eines „aus dem Takt gekommen seins“. Das zu erkennen, öffnet die Tore für ein tieferes Verständnis. Es ist wichtig, die Ursache, ganz gleich ob körperlicher, seelischer oder geistiger Natur, zu finden und zu behandeln. Nur so kann Hilfe möglich werden und eine Behandlung langfristig wirken. Dazu bedarf es jeweils geeigneter Spezialisten. Symptome wollen uns etwas sagen. Es ist an uns, sie zu verstehen.

Ergänzende Traumatherapie für meine Coachees

Wir fühlen uns oft einsam und verlassen ‐ weil wir uns selbst verlassen haben.

Mein Angebot für Dich besteht darin, erlernte und anerzogene Muster der Verdrängung, Unterdrückung des Weg‐haben‐Wollens, der Ablenkung oder der Betäubung (z.B. bei Süchten) zu durchbrechen. Statt Symptome zu lindern, die temporär den Alltag erleichtern, aber nicht von Dauer sein werden, da wir die Trigger im Außen nicht eliminieren können, ist allein der Keim des Leidens relevant für konsequente Besserung. Dabei besteht das eigentliche Problem nicht im Schmerz an sich ‐ sondern im Widerstand gegen den Schmerz, in der Unterdrückung. Beides raubt unglaublich viel Lebensenergie, die wir nicht mehr für unser Wahres Sein zur Verfügung haben.

Jedwede Form von Blockaden unterbricht den natürlichen Fluss des Lebens und macht uns krank – sei es psychisch oder physisch ‐ und spiegelt uns unsere Hauptaufgabe:

Die Heilung unserer Seele.

Dieses abgetrennt sein von uns selbst äußert sich beispielsweise im Alltag, im Job, in der Partnerschaft in Form von Druck, Stress, Krankheit, hin und hergerissen sein, oder dem Gefühl, fremdgesteuert zu sein. Unsere Aufgabe ist es, Blockaden Schicht um Schicht zu lösen und zu befreien – um den Kern, das wahre Sein, freizulegen. Dieses Eins‐Sein im Sinne der Ganzwerdung und Heilung impliziert eine Aufhebung der Trennung – von uns selbst. Mit Selbst ist nicht das Ego‐ Bewusstsein gemeint, sondern die wahre Essenz der Seele.

Erkenne, wer Du wirklich bist.

„Im Alleinsein findest Du das All‐Eins‐Sein.“

Meine Arbeit ist stets individuell und entsteht aus tiefer Demut und Verbundenheit dem Leben gegenüber aus dem Moment heraus. In liebevoller Hingabe und Präsenz der Gegenwart hole ich Dich dort ab, wo Du gerade jetzt stehst. Ohne Druck können so auf mentaler, emotionaler sowie energetischer Ebene Blockaden oftmals aufgespürt und gelöst werden und Heilung wird vielfach möglich. Alte Wunden der Vergangenheit dürfen heilen und unser Leben im Hier und Jetzt leichter, freier und achtsamer werden lassen. Dazu braucht es einen heilsamen Raum, in dem alles sein darf, was ist.

Folge dem Ruf Deines Herzens.
Wir benötigen Unterstützung eines geeigneten Therapeuten, Begleiters oder Lehrers in diesem Prozess der Heilung, der diesen Weg bereits gegangen ist, um uns ins Ungewisse fallen lassen zu können – in dem Wissen, nicht alleine zu sein und aufgefangen zu werden. Leider unterliegen wir noch oft dem Irrglauben und eingeimpften Glaubenssatz, alles alleine „schaffen zu müssen“. Dieser Irrtum führt uns auf Irrwege und in Sackgassen, raubt unglaublich viel Energie. Wir dürfen jedoch Hilfe von außen annehmen, insbesondere wenn wir selbst nicht weiter wissen oder gar leiden. Button: Lass uns sprechen!

Vertiefende Infos zu Bindungstrauma

„Viele Menschen leiden unter den Folgen eines Entwicklungstraumas, ohne es zu wissen.
Manche Traumaforscher nennen es „die Mutter aller Krankheiten und Störungen.“ 

Dami Charf

Ursachen von Entwicklungstraumata und Bindungsstörungen:

  •  Überängstliche, nervöse, unter Stress stehende Eltern oder andere Bezugspersonen
  •  Kontaktarmut, Missachtung
  •  Verwahrlosung
  •  Gewalterfahrung (physisch oder psychisch, z.B. Erniedrigung)
  •  Sexualisierter Missbrauch
  •  Substanzmissbrauch oder Schockerlebnisse der Mutter während der Schwangerschaft
  •  Erniedrigung, Verachtung, Ablehnung, Wertlosigkeit
  •  Übertragung von Erwachsenen‐Aufgaben auf kleine Kinder
  •  Schuldzuweisung und Beschämung
  •  Verrat, Erpressung, Schweigen
  •  Manipulation und „Doublebind‐Dynamik“ (etwas sagen und etwas anderes tun)
  •  das Schreien lassen im Babyalter mit der gut gemeinten Idee, das Baby lerne sich so zu beruhigen

Bindungstrauma entsteht durch psychische und/oder körperliche Verletzungen, die uns insbesondere während der ersten drei Lebensjahre permanent geprägt haben (langanhaltend, andauernd) und wir in unserer natürlichen Reaktion hierauf nur unzureichend von unseren Bezugspersonen co‐reguliert wurden.

Wesentlich dabei ist zu verstehen, dass in den ersten drei Lebensjahren das Fundament für eine  sichere Bindung gelegt wird. Dies ist jedoch gleichzeitig die Zeit, an die wir uns nicht bewusst erinnern können. Daher finden wir zumeist auch keine rationalen Erklärungen unserer oben dargestellten Symptomatik im Erwachsenen‐Alltag. Letztendlich können wir nur rückblickend auf die ersten Lebensjahre Schlüsse ziehen, indem wir unser Beziehungsleben und unser Leben heute anschauen, da sich die erlernten Überlebensstrategien und ‐muster bis heute wiederholen. Wir benötigen folglich dieses Wissen, was damals geschah nicht, um die Traumatisierung behutsam lösen zu können. Das große Dilemma ist, wir selbst sehen nicht, dass wir diese Muster haben und auf die Welt anwenden. Je tiefer dieses Muster geprägt ist, desto automatisierter regieren wir. Wir sind uns nicht bewusst, dass unser Nervensystem hier unbewusst auf eine alte Information reagiert und nicht auf die heutige Situation.

Für Babys ist verlässlicher Kontakt zu den engsten Bezugspersonen (zumeist den Eltern) existenziell. Sowohl körperliche Nähe als auch feinfühlige emotionale Präsenz und Co‐Regulation bieten im natürlichen Fall genau den sicheren Raum, den ein Kind braucht, um wachsen und sich frei entfalten zu können. Ein allein gelassenes Baby weiß unbewusst mit all seinen Körperzellen, dass es als völlig hilfloses Wesen alleine sterben wird. Dies ist ein akut lebensbedrohlicher Zustand für ein Baby – da es nicht weiß, dass die Bezugsperson gleich wiederkommen wird. Demnach werden zahlreiche für einen Erwachsenen als harmlos erscheinende Situationen für ein Baby als absolut existenziell im Nervensystem abgespeichert und das Baby wird unsicher gebunden oder entwickelt sogar eine Bindungsstörung.

„Der Mensch wird am Du zum Ich.“  (Zitat: Martin Buber)

Wir brauchen ein verlässliches Gegenüber, um uns selbst zu erfahren und spüren zu lernen.

Daher ist es nahezu unmöglich, Bindungs‐ und Entwicklungstraumata alleine zu lösen. Es braucht heute genau das, was wir damals nicht hatten – einen Menschen, der uns sieht und DA bleibt – mit allem, was ist.

Durch frühe Verletzung, den Mangel an Empathie und Einfühlung entsteht dieses grundlegende Gefühl von Einsamkeit, wenn unsere Eltern sich nicht auf uns einstellen können oder uns viel alleine lassen. Das sogenannte „Window of Tolerance“ wird relativ schmal ausgeprägt und wir haben große Schwierigkeiten, uns selbst zu regulieren und glücklich zu sein. Unsere körperliche, nervliche Reaktion ist permanent auf eine vergangene Gefährdung oder gar lebensbedrohliche Situation eingestellt.

Um diese latente Bedrohung unter Kontrolle zu halten, flüchten Traumatisierte in den Kopf und kontrollieren das Leben von dort aus.

Wir trennen uns dann teilweise, mehr oder weniger, von unserem Körper ab. Dies führt dazu, dass wir auch Emotionen kaum körperlich spüren, angenehme wie unangenehme.

 

Auswirkungen und Chance von Trauma


Nicht jedes traumatische Erlebnis führt automatisch zur Beeinträchtigung im weiteren Leben des Betroffenen. Faktoren wie Art, Häufigkeit und Zeitpunkt des erlebten Geschehens sowie die eigene Resilienz haben Einfluss auf die Verarbeitungsmöglichkeiten der Psyche. So kann der plötzliche Tod eines nahestehenden Menschen als traumatisierend erlebt werden, wenn nicht genügend innere Ressourcen vorhanden sind, das Geschehen zu verarbeiten. Psychische Bedrohung oder Gewalt könnte von dem einen Kind als äußerst überwältigend erlebt werden, während ein anderes sich im sozialen Umfeld gemäß seinen Fähigkeiten zumindest eine gewisse Verarbeitung ermöglicht. Die individuellen Ressourcen und Kraftquellen zu fördern ist deshalb die Basis jeder Traumaarbeit.

Trauma‐Wunden der Seele können heilen – ebenso wie körperliche Wunden. Es entsteht eine „Narbe“ und diese Stelle bleibt lebenslang empfindlicher und weniger flexibel als die restlichen, unversehrten Stellen. So ist es auch bei „Narben auf der Seele“. Auch wenn die Verletzung nicht ungeschehen gemacht werden kann – sie kann heilen und im besten Fall dann sogar als besondere Stärke erkannt werden.

„Trauma ist so viel mehr als nur etwas, das uns widerfahren ist. Es prägt unser Denken und unser Erleben oft weit mehr als uns das zunächst bewusst ist. Es ist wie eine Brille, die man trägt und die alles einfärbt: unsere Beziehungen, unser Selbstbild, unsere Erwartungen an die Welt. Trauma hat allerdings auch andere Aspekte, über die selten gesprochen wird. Eine Traumatisierung lässt Menschen oft viel mehr über ihr Leben reflektieren als andere. Es regt an, nach einem tieferen Sinn zu suchen. Es macht viele Menschen sehr sensibel für andere Menschen.“ Dami Charf

Genau das hast du gesucht?

Wunderbar, dann lass uns jetzt sprechen und in einem unverbindlichen 15-minütigen Gespräch gemeinsam herausfinden, wie ich dich am besten unterstützen kann!

© Dr. Sonja Stanger 2023